Man weiß selten, was Glück ist...

...aber man weiß meistens, was Glück war.
Francoise Sagan


Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu.

Zeit zurück zu blicken. 
Zeit nach vorne zu schauen.



Das Jahr verging wie im Flug. Ich habe viel erlebt, viel erwartet, viel erfahren, viel herausgefunden. Verwirrung gestiftet und Irrungen aufgeklärt. Mein Leben verändert und doch weitergeführt wie immer.
Ich hab in diesem einen Jahr sehr viel gelacht und auch viel geweint und allem voran habe ich mir unendlich viele Gedanken gemacht. Auch wenn Einträge manchmal auf sich warten ließen, so hab ich mir doch Mühe gegeben und versucht, euch immer ein wenig an meinem Gedanken-Wirr-Warr teilhaben zu lassen.

Kannst du mein Monster halten?


Das Leben ist eine Suche nach Halt.
Ein bisschen Festhalten. Ein bisschen Aushalten. Ein bisschen Anhalten.
© FrauHeldin


Halten.

Halten ist schön. Vor allem Festhalten. Das mag ich. Gibt Sicherheit. Ein gutes Gefühl. Zweisamkeit. Zuneigung. Momente des Glücks. Vertrauen. Entspannung.

Halten ist nicht schön. Vor allem Aushalten. Das mag ich nicht. Verbreitet Unsicherheit. Ein schlechtes Gefühl. Einsamkeit. Abneigung. Momente des Unglücks. Misstrauen. Anspannung.


Best-Blog-Award: 11 Fragen

Von der lieben Katha hab ich den Best-Blog-Award bekommen!


Daher gibt es zur Abwechslung mal wieder ein paar Fragen.. die obendrein gar nicht mal so einfach zu beantworten waren.  




Es ist erst vorbei, wenn ich es sage!

sagt sie und in ihren Augen flackert für einen kurzen Moment der Kampfgeist auf.

Im selben Moment überlege ich mir, ob diese Aussage nicht ein bisschen anmaßend und egoistisch ist.
Doch andererseits... vielleicht sollte man eine erste Antwort nicht gleich akzeptieren?
Soll man in seinem Leben mehr Egoismus an den Tag legen? Wer sagt einem, was einem zusteht und was man einfordern darf? Und wo gehen wir vielleicht etwas zu weit?



Sie sieht müde aus, der Kampfgeist ist verschwunden und in ihren Augen schimmert die Traurigkeit. Resignation. Und die Gewissheit, dass es eigentlich schon vorbei ist, auch wenn es nicht ihre Entscheidung war.
"Wann hört das Herz auf weh zu tun?",  frägt sie mich.


Du bist das Chaos...

...das ich nicht kontrollieren kann.

Neulich - da habe ich ein bisschen nachgedacht. Über C h a o s. Über Plan. Über dich. Über mich. Über alle.
Vor allem aber über mich. Über Mich und diese Planwütigkeit.
Die Planwütigkeit und damit verbunden - die Regelmäßigkeit in der alles von statten geht. Die Regelmäßigkeit die ich mir geschaffen habe. Um dem Leben Struktur zu geben. Grenzen, in denen ich mich wohl fühle.
Grenzen die ich mir geschaffen habe, um meine Planlosigkeit und mein inneres Chaos zu überdecken und zu überwinden. Um irgendetwas konstantes im Leben zu wissen und wenn es nur der Kaffee am Morgen ist, den ich immer aus der selben Tasse trinke.

Es sind oft nur Kleinigkeiten, die mein peripheres Blickfeld trüben, wenn sie nicht geordnet sind. Kleinigkeiten, die ich ausbessere - weil sie mich ungeordnet unruhig machen. Würde ich keine weiteren Worte darüber verschwenden, würde es wohl kaum jemandem auffallen, dass ich wie selbstverständlich die angelehnte Türe schließe, weil sie mich halbgeöffnet nervös macht. Den Vorhang glatt streiche, oder einen Fussel entferne.
Spontanität irritiert mich. Meistens. Denn dann besteht die Gefahr, die Kontrolle zu verlieren.



Wunderschönes Wien!

Heute möchte ich euch noch ein wenig von meinem Wochenend-Trip mit der Firma nach Wien erzählen bzw. mit einer kleinen Bilderflut die Stadt ein wenig näher bringen.

Die Woche hat schlecht angefangen, denn ich fühlte mich hundeelend und nach einem Besuch beim Arzt war ich dann auch prompt für drei Tage krank geschrieben. Drei Tage lang hoffen und bangen, dass die Grippe verschwindet und mir nicht den Ausflug verdirbt.
Am Mittwoch Abend ist dann auch die Entscheidung gefallen - Zähne zusammenbeißen und mit fahren. Mein Chef hatte mir obendrein versprochen mich durch Wien zu tragen, falls es nötig sein sollte.

Akku laden!

Nur noch wenige Prozente verbleiben und bis ich wieder laden kann, dauert es noch.
Durchhalten und die verbleibenden Kräfte sparen.
Hoffen, dass die Zeit schnell um geht, bis man wieder auftanken kann.
Aber, was wäre schon ein Tag ohne? Würde doch auch vorbei gehen.


Gefragt: Was ist dein größter Wunsch?

Über ask.fm hat mich kürzlich diese Frage erreicht.

Ich wollte in die Tasten hauen und die Frage beantworten, doch ich stellte fest, dass es mir gar nicht so leicht fällt eine Antwort zu finden.
Also habe ich überlegt und gegrübelt und bin schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass ich eine einfache knackige Antwort nicht geben kann.

Allerdings gab es eine Zeit, in der ich das genau wusste. In der ich einen Plan vom Leben hatte. Wo mir bewusst und klar war, wie die Zukunft aussehen soll und was ich noch erreichen "muss".
Es war dieser "klassische" kleine-Mädchen-Traum. Märchenschön Heiraten + Kinder kriegen. Vielleicht war es auch einfach ein Traum, den jedes Mädchen mal träumt und wünscht.
Diesen Traum hab ich irgendwo zwischen der harten Realität und einer Trennung verloren.


Diesmal ist es anders, oder?

Ein Satz.
Oft schon gehört.
Zu oft. 


Ein Tag im Zoo

Seit langer Zeit habe ich mir einen Wunsch erfüllt und den Nürnberger Zoo besucht.
Denn wie könnte man einen Feiertag besser verbringen, als aus der eigenen Stadt zu fliehen.

Der Zoo - eine andere und so wundervolle Welt. Natur, und Tiere. Ein gigantisches Erlebnis. Ein Irrgarten von Wegen und damit verbunden die Möglichkeit, jedes Gehege aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Der Besuch gab mir Zeit, in diese schöne andere Welt abzutauchen und einzutauchen. Abstand zu nehmen vom Alltag. Außerdem konnte ich mein neues Objekiv einem Praxistest unterziehen und muss sagen ich bin sehr begeistert :)

Hier ein Auszug aus den Fotos die ich an diesem Tag geschossen habe:



Liebe lieber leise!

Es geht um drei kleine Worte.
Einigen gehen sie leicht über die Lippen.
Zu leicht?
Anderen fällt es schwer.
Zu schwer?


Dabei sind es doch nur drei Worte. Und trotzdem... dreht sich die halbe Welt darum!

11 Fragen im September

Tja. In letzter Zeit, ist es wieder sehr still hier geworden. Das liegt zum einen an der Arbeit, die mich fest im Griff hat und zum anderen an der sehr durchgeplanten restlichen (Frei)Zeit.
Luna von 17. Frühling hat mich getaggt - daher dachte ich, ich beantworte die Fragen mal damit es hier nicht gar so still ist.

Was ich euch wünsche!

In letzter Zeit komme ich leider wenig bis selten dazu, etwas zu schreiben.
Daher will ich euch dies hier nicht vorenthalten.


Es handelt sich um das Gedicht, das ich anlässilich der Hochzeit meiner Schwester verfasst habe und dort am Abend vorgetragen habe:

Wieviel ist eigentlich "genug"?

Ist euch schon mal aufgefallen, dass 'genug' keinen festen Wert hat? Genug definiert sich individuell und auf so unendlich verschiedene Weisen.


Neulich habe ich mich sehr viel damit beschäftigt, wieviel 'genug' ist oder sein könnte.

Abhang der Abhängigkeit

Abhängig zu sein ist nie gut, oder?
Neulich drüber nachgedacht, denn wenn man seine Umgebung mit offenen Augen betrachtet, erkennt man sehr schnell diese kleinen Abhängigkeits-Verhältnisse – denn sie sind überall. Beziehungen, die nicht mehr symbiotisch sind, sondern einem Parasitismus gleichen und auch andere Kleinigkeiten, wie die Abhängigkeit von einem Bahnfahrplan.

Mir wurde klar, dass nicht umsonst das Wort Abhang im Wort ‚Abhängigkeit’ steckt. Und das Problem dabei ist, dass man viel zu schnell an den Punkte gelangt an dem man an der Grenze zum Abhang steht. Es ist eine Gratwanderung - Ein falscher Schritt und man stürzt ab. Und wie  hoch ist eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass die Abhängigkeit am Abhang uns auch diesmal noch hält? Es ist als hinge man an einem seidenem Faden. Ein Faden der so sehr gespannt ist, dass er zu zerreißen droht.

Im Gegensatz zu dir...

… bin ich doch ganz anders!


In der Physik wird uns beigebracht "Gegensätze ziehen sich an!".
Ein Pluspol und ein Minuspol ziehen sich also an, wohingegen sich gleichnamige Pole abstoßen.

Im Gegensatz dazu gibt es das Sprichwort: "Gleich und gleich gesellt sich gern!"

Wo also liegt das ausgewogene Maß zwischen diesen beiden Aussagen - denn wahr sind sie beide - irgendwie.. Warum gibt es physikalisch gesehen, kein Maß dafür, um zu erkennen wie viele Unterschiede und Gegensätze wir brauchen, damit wir uns - wie magisch - anziehen. Und warum umgeben wir uns auf der anderen Seite so gerne mit Menschen, die uns ähnlich sind und unsere Eigenarten teilen?

Soil: I lost my soul


Heute gibt es - zur Abwechslung mal - etwas völlig anderes. Ich habe mich mal wieder dazu hinreißen lassen, euch heute einen Gastbeitrag zu präsentieren.
Aus der Feder von Soil (es handelt sich nicht um die Band.) - und wie ich finde - wunderschön. 




Angst - ist doch auch nur ein Gefühl.

Diese verdammte Angst.
Sie kommt in Schüben. 
Unregelmäßig und doch so, 
dass sie dauerhaft in meinem Innersten präsent ist. 
Trotz allem - Ausgewogen, da jeder Gedanke behaftet ist. 
Sie breitet sich aus, in mir drin. 
In meinem Körper. In meinem Kopf. 
Umarmt mich sanft und hüllt mich ganz und gar in sich ein.


Angst.
Angst, das ist doch auch nur ein Gefühl.
Angst, das ist doch das, was man als Kind immer hatte.
Vor den Monstern unter dem Bett.
Vor der bedrückenden Dunkelheit eines Kellers.
Vor diesem düsteren Schatten in der Dämmerung - aus Angst dieses dunkle, schwarze Loch könnte einen im nächsten Moment verschlucken.

Für dich - für dich tät' ich alles!


Mein Liebstes. Mein Einziges. Mein Innerstes.

Ja. Du hattest es nicht einfach in letzter Zeit. Wie oft du leiden musstest. Es verwundert mich also kaum, auf welche Weise du dich verändert hast. Die kleinen Mäuerchen, die du dir aufgebaut hast.

Und nun stehst du schon wieder an so einer Klippe und am liebsten würde ich dir einfach sagen: Bleib hinter deinen Mauern. Versteck dich dort – bis du alt und grau bist. Glaub mir, es wäre besser für uns beide und keiner würde mehr zu Schaden kommen.

Und doch...langsam bröckeln deine Mauern. Nur ein bisschen. Ein paar Risse sind schon da. Ich spüre einen Umschwung. Etwas ändert sich. Bei uns beiden.

Die Zeichen der Apokalypse..

..wollte ich damals schon nicht sehen.

Weißt du noch damals - DU - mein apokalyptischer Reiter..?

Ich sah die Zeichen und sah sie doch nicht. Die Apokalypse war nah. So nah und doch konnte und wollte ich sie nicht sehen.
Viel zu schnell wurde alles viel zu viel. Immer weiter. Immer schneller. Immer mehr leben und erleben. Alles tun und nichts auslassen. Du wolltest zuviel und immer mehr. 

Wenn ich dich zwei Fragen fragen würde..

Ich arbeite gearde an einem neuen Beitrag und da möchte ich euch gerne mit einbeziehen. Ich fände es auch wirklich schön, wenn ihr euch einen Moment Zeit nehmt und diese beiden Fragen beantwortet.

Natürlich sind es sehr persönliche Fragen und ich versichere euch, diese Antworten sehr vertraulich und im Blogeintrag (falls passend) ohne Namen zu verwenden.
Kommentiert einfach oder schreibt mir eine Mail.
Ich bin über das Thema 'Angst' gestolpert und bin einfach neugierig, wie das bei euch so ist.

Die beiden Fragen wären:

1. Vor was hattest du als Kind Angst?

2. Vor was hast du heute Angst?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr Lust habt zu antworten. Oder falls ihr sonst etwas zum Thema 'Angst' loswerden wollt...immer her damit.

Herzlichen Dank!
Liebst,
Eure FrauHeldin

Eigentlich ist es doch ganz einfach...

...wähl mich, nur mich - und lass mich nie mehr gehen!



I will wait..

..i will wait..
Aber auf was überhaupt?

Während ich diesem Lied lausche, komme ich unweigerlich mal wieder ins Grübeln.

Im Leben dreht sich enorm viel um das Warten. Das Warten hat doch eine sehr zentrale Stellung in unserem Leben eingenommen. Man könnte schon fast meinen, man verschwendet die meiste Zeit des Lebens darauf auf irgendetwas zu warten.

In der Kasse am Supermarkt
oder beim Arzt,
auf einen lang ersehnten Brief,
oder auf den Zug am kalten Bahnhof.

Du bist das Kryptonit..

..ohne das ich nicht leben kann!
    "Schwächen
    Du hattest keine
    Ich hatte eine:
    Ich liebte."
Bertolt Brecht

Lange darüber nachgedacht und festgestellt – warum geben wir uns diesem ewigen Auf und Ab und dieser ewigen Gefühlsduselei immer wieder hin? Warum gibt es keinen Knopf dafür, um Gefühle einfach abzustellen?

Ist es wie in diesem kurzem Gedicht von Brecht? Ist Liebe eine Schwäche?

Das richtige Maß an Distanz.

Distanz. 7 Buchstaben. Ein Wort. Nicht einmal ein besonders langes Wort.

Doch die Bedeutung die es vermittelt, ist weitaus größer als diese sieben Buchstaben.


Neulich in den Raum geworfen und eine ziemlich interessante und lange Diskussion über Distanz geführt und dabei sehr viele Anstöße (kleine wie große) entdeckt, die mich dazu bewegten, noch ein wenig länger darüber nachzudenken und meine Gedanken zu sammeln.

Ein Blog-Award.

Den Award hab ich von gedankengeist und von Caterina erhalten. Danke <3

Ich freue mich darüber und möchte euch deshalb auch nicht die beantworteten Fragen vorenthalten.

1000 Lügen - dir würde ich alle glauben.

Neulich hab ich mir über Wahrheit und Lüge Gedanken gemacht. Und bin dabei über ein sehr schönes Zitat gestolpert (wie immer):
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt. 
(aus "Der Antichrist" von Friedrich Nietzsche)

Lügen. Jeder tut es. Tag für Tag.
Wir Lügen gegenüber anderen und das allerschlimmste - wir belügen uns selbst. Natürlich ist das Lügen kein Allheilmittel und mit Sicherheit möchte ich lügen hier nicht gutheißen und dennoch…. ist es oftmals doch viel einfacher eine Lüge vorzuschieben, als ehrlich zu sich selbst zu sein. Es ist viel leichter die Wahrheit auszulassen - aber ist das gleichzeitig schon lügen? Darf man auch mal eine Notlüge vorbringen oder ist es vielleicht sogar manchmal sehr sinnvoll, um einem anderen nicht weh zu tun. Und ist das 'Sich-Selbst-Belügen' nicht schon zu sehr an der Tagesordnung, da es uns selbst stets ein besseres Gefühl gibt?

Der Klang von Melancholie

Heute gibt's mal wieder eine kleine, musikalische Empfehlung die aus dem Herzen kommt.
Aus tiefer Zuneigung zur We Destroy Disco - Familie.

Neulich Nacht also - 4:46 Uhr und dieses Schmankerl erreichte mich per Heldenpost und ich lauschte Nachts (oder auch frühmorgens) noch andächtige 3 bis 4 Mal.

Ich lauschte und lauschte und kam nicht umhin, mir Gedanken zu machen.

Schneewittchens Selbsthass!

Nachtrag aus gegebenem Anlass: Bei diesem Text handelt es sich um eine Parabel. Er ist komplett frei erfunden und ist einzig und allein eine andere Sicht und Interpretation des Märchens.

Heute gibt es mal etwas völlig anderes. Schneewittchen - meine Wochenendlektüre war der Anreiz dazu, meine eigene sehr düstere Version dazu zu schreiben. Es sind zwei Teile, da ich zwei unterschiedliche Gedankenansätze dazu hatte. 

 
Es war einmal ein Mädchen..

Ich will nicht aufgeben, wenn DU der Gewinn bist!

Brecht hat einstmals gesagt: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren."

Obwohl das Zitat uralt ist und man es wohl fast bei jeder Gelegenheit zu hören, bekommt, finde ich es dennoch ziemlich ehrlich und treffend..
Also habe ich neulich über Kämpfen und Verlieren nachgedacht und als ich so auf dem Bett liege und meinen Gedanken freien Lauf lasse, beschert mir mein iTunes diese Liedzeile:

I was too weak to give in
Too strong to lose



Aufgeben. Wer will schon gerne aufgeben. Ist ja schließlich ein Zeichen von Schwäche irgendwie. Zumindest ist dieser Gedanke in unserer Gesellschaft ziemlich verankert.
Die Entscheidung ob Kämpfen oder Aufgeben ist eigentlich keine richtige Entscheidung. Denn eigentlich zeigt uns das Herz ganz unbewusst, in welche Richtung wir gehen wollen.

Die X-Akten...

...und die Präsenz der Vergangenheit.


Kürzlich habe ich mir Gedanken dazu gemacht, dass es schon verrückt ist , wieviel Einfluss die Vergangenheit auf unsere Gegenwart haben kann. Wie sie uns täglich und auch in Zukunft begleitet.
Ein Satz, ein Wort, eine Situation, ein Lied - und wieder ist es passiert und ich bin für einen Moment aus dem Takt geraten.