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Heldenhafte Wundersachen - Teil 13

Die Wochen verfliegen und so präsentieren meine fabelhafte Clara und ich euch die heldenhaften wundersachen - heute, man glaubt es kaum - zum 13. Mal in diesem Jahre. Ist das nicht verrückt, dass wir es geschafft haben, jede Woche aufs neue, gleichzeitig über das selbe Thema zu schreiben? Es macht mir Freude, mich jede Woche mit einem anderen Thema zu beschäftigen und auch den Ansporn zu haben, den Beitrag fertig zu bekommen, damit er pünktlich am Mittwoch um 13 Uhr online gehen kann. In der Regel sitze ich dann gespannt vor dem Bildschirm, zähle die Sekunden runter und freue mich, als allererstes bei meiner Clara zu lesen, für was sie sich in der jeweiligen Woche entschieden hat. Nach dem kleinen Ausflug in den Zoo in der letzten Woche, geht es heute wieder um Musik. Wir haben uns nämlich als heutiges Thema die Frage vorgenommen "Wen wir unbedingt mal live sehen möchten". Am Ende des Beitrages gibt es dann auch das neue Thema für die nächste Woche. Wir freuen uns jederzeit darüber, falls ihr mal Lust habt selbst eine heldenhafte wundersache vorzustellen oder wenn ihr uns in den Kommentaren wissen lasst, was euer heldenhafte wundersache zum jeweiligen Thema ist.

Heldenhaft wie eh und je.

Es folgt eine echt schockierende Tatsache, für diejenigen die es noch nicht bemerkt haben:
Ich bin "Wir sind Helden"-Fan und das - gefühlsmäßig - schon seit der ersten Sekunde. Um mir des vollen Umfangs bewusst zu werden, habe ich gerade mal amazon befragt und mich damit selbst bestätigt, dass diese Liebe nun schon über ein Jahrzehnt hinweg geht.
2003 war das Erscheinungsjahr der "Reklamation". Dem ersten Album von Wir sind Helden. Ich erinnere mich fast noch wie gestern, als ich die Single "Guten Tag" gehört und für gut befunden habe. Irgendwie war es anders als die Musik die ich zu diesem Zeitpunkt gehört habe und eine Liebe entbrannte. In meinem Leben ebnete Judith Holofernes, als Frontfrau der Band, irgendwie den Weg zu guter, deutscher Pop-Rock-Musik. (Danach kamen noch mehrer Bands mit ähnlichem Konzept und auch diese lernte ich lieben, doch keine blieb mir so im Herzen wie Wir sind Helden.
Ich hörte Helden rauf und runter, besuchte eine Vielzahl an Konzerten (ich glaube bis heute habe ich keine Band so oft live erlebt wie Wir sind Helden), durchstöberte das Internet, hörte live Mitschnitte und vergrabene B-Seiten. Kannte jeden Song, musikalisch wie textlich und saugte jede ergänzende Information auf, die ich über meine Helden in Erfahrung bringen konnte.

Meine Helden-Shirts im Wandel der Zeit:


Vielleicht fragt ihr euch jetzt, auf was ich eigentlich hinaus will..?

Leider viel zu unbekannt!

Ich hab ja schon sehr lange keinen Konzertbericht geschrieben, daher wird's endlich mal wieder Zeit euch eine Band ein wenig näher zu bringen.

Denn kürzlich durfte ich eine ganz tolle Band live erleben, die obendrein noch eine super Vorband im Gepäck hatte.Schade, dass ich nur diese popligen Handybilder habe...


TV Noir und die Frau mit blauem Haar.

Neulich bei TV Noir - meinem aller liebsten Lieblings-Wohnzimmer-Konzert.
Zwei unglaublich talentierte Sängerinnen.
Alin Coen und Naima Husseini.



Radio Cisaria Allstars

... da geht man völlig unbedarft zu diesem Event, weil ich mir dachte - was sind schon 4,- € für viel live Musik an einem Freitag-Abend. Obendrein spielten We destroy Disco.

Und dann stellt sich heraus, dass ich wohl einiges verpasst habe, was so in Augsburg abgeht.

1. Radio Cisaria - ein Internetradiosender im Herzen der Stadt. Wo war ich und wo waren meine Ohren, dass ich davon noch nix gehört habe? Eigentlich hasse ich ja Radio, aber hab mir das Programm auf der Internetseite mal angeschaut und es ist so Anti-Radio, dass ich ab sofort nur noch Radio Cisaria hören möchte. Tut es auch mal bei Gelegenheit!

2. Ballonfabrik Augsburg -die perfekte Konzert-Location und wieder frage ich mich - warum zum Teufel, war ich da am vergangenen Freitag zum ersten Mal? Es ist so schön klein, so gemütlich, so typisch und genau richtig für kleine Konzerte, wo man so schön hautnah dabei ist und ganz nah an der Bühnes stehen kann.


Sand + Disco = ♥♥♥

Ich liebe das Sonnendeck - Ein Parkhaus, auf dem das oberste Parkdeck mit Sand aufgeschüttet ist. Zahlreiche Liegestühle, eine Bar und absolute Urlaubsstimmung. Und das alles über den Dächern der Stadt mit einer wunderschönen Aussicht.



Willkommen auf der Südseite.

(ich hab das schon vor einer Weile geschrieben und ärger mich täglich über mich selbst, dass ich den Beitrag noch immer nicht veröffentlicht habe, da ich euch auch eigentlich gerne noch Bilder dazu zeigen wollte - Aber, bevor diese Stille zur Routine wird....liefere ich die Bilder bei Zeiten nach.)

6 Personen + 2 vollgeladene Autos.

Und kurz vor der Abfahrt am Donnerstag hat sich bei mir schon die ultimative Urlaubsstimmung breit gemacht. Auch wenn wohl ein Festival wenig von Urlaub und Erholung hat.

Nach einigen Stunden Fahrt, einer Begegnung mit der Polizei (Ganz charmant durchgewunken - muss an meinem Dackelblick liegen), Anstehen und Gepäckschlepperei, haben wir es dann schließlich doch geschafft. Wir hatten einen Platz. Die Zelte standen. Zeit um zu Grillen.
Das Glück war dann allerdings nur von kurzer Dauer, denn das Unwetter, das plötzlich aufzog, wollte uns einen Strich durch die Rechnung machen. Wir haben aber eisern durchgehalten - Das Festhalten der Pavillion-Beine glich mehr der Reise nach Jerusalem. Aber der Pavillion hielt durch - die Zelte blieben stehen und trocken und jeder kam in den Genuss mal kurz von den gegrillten Sachen zu naschen.

Zur späteren Stunde dann noch ein nächtlicher Spaziergang: Wir fanden eine Menschenmenge die ausgelassen zu Musik tanzte, die eine nette Person mit seinem MP3-Player und einer Box über die Landebahn schallen lies. Spontan dort geblieben und mitgetanzt.

Ein wenig in Verzug...

Ich dachte eigentlich, wenn der Umzugsstress grob vorbei ist, hätte ich wieder mehr Zeit... Und trotzdem bin ich bisher noch nicht wirklich dazu gekommen, endlich wieder zu schreiben.
Neben Konzerten, Modular und Southside war ich auch zur dOCUMENTA in Kassel.

Bevor ich nun auch endlich mal zum Modular komme...
... eine ganz, tolle, süße und hinreißende Band, die tollen Indie macht: Adulescens (anhören und lieben!)

Jetzt aber - Modular.
Ein Wochenende voll gepackt mit guter Musik und viel M.E.P.
Nachdem mich keiner begleiten wollte, bin ich kurzerhand alleine los. Sitze in der Straßenbahn, sinniere über mich selbst und dann kommt die errettende Nachricht des M.E.P. ! Ausnahmsweiße doch Modular, so bisschen halt.
Hingelaufen, anstehen müssen, schon vor dem Eintritt ins Festival nen Drücker bekommen und unglaublich viel gekichert. Mit kleiner Verspätung dann schließlich angekommen und leider nur noch das letzte Lied von We destroy Disco (Lied anhören, weil ganz überragend *_*) gehört. Das war dafür echt schön und es war auch toll, die auf so einer überaus großen und tollen Bühne zu sehen.
Danach haben wir uns draußen rumgetrieben - toll - denn der Park war einfach zu schön, was dem ganzen Festival eine geniale Atmosphäre und Stimmung verliehen hat.


Der Kampf um den goldenen Elefanten

Es ist zwar nun schon wirklich lange her, aber ich will auf keinen Fall versäumen, euch davon zu erzählen.

Song Slam - das ist das musikalische Gegenstück zum Poetry Slam.
Die Regeln sind ähnlich wie beim Poetry Slam, die Musiker präsentieren sich und einen ihrer Songs. Die Abstimmung läuft über das Publikum. Applaus oder Punktevergabe über Schilder.

Diesmal war es allerdings kein 'normaler' Song Slam sondern:
THE GREAT SONG SLAM (im Rahmen der Bayerischen Theatertage) wunderbarer Weise auch im schönen Theatergebäude... Das machte die Atmosphäre noch 1000 Mal besser.
Allerdings muss ich zugeben, ich bin dieses Mal einzig und allein wegen einem wundervollen Act hingepilgert. Die Dame die den goldenen Elefanten schließlich auch mit heimnehmen durfte.

Aber ich möchte euch natürlich auch nicht die anderen tollen Menschen vorenthalten, die an diesem Abend auf der Theaterbühne zu sehen waren.
Denn es waren überwiegend echt tolle Musiker (auch wenn ich mit der Punktevergabe des Publikums nicht immer einer Meinung war):

Sven van Thom, Kate Bird, Sarah Straub, Miez, Johanna Zeul, Tommy Finke, Kat Frankie, Je Suis Julie


Seit wann gibt es dort Pommes?

Von wegen Pommes - Frittenbude pur, ohne Pommes - hautnah und live.
Es mag nicht jedermanns Musik sein, aber hey - die hatten nen Pandabär auf der Bühne mit dabei. Und nen Delfin und viele andere lustige Tiere.
Da habe ich mich doch spontan mitreißen lassen und entschieden, dass ich Frittenbude sehr mag. Vor allem wenn man mal abgehen will.
Irgendwann befand ich mich auch sehr mittig in der Menge, umringt von Kerlen mit nassenT-Shirts (nicht so geil) oder ohne T-Shirts (auch nicht so geil).

Aber ich habe es überlebt und es war ein einzigartiges Erlebnis. Ein Konzert, dass ich jederzeit wieder besuchen würde.
Schon allein weil ich die Clubatmosphäre bei einem Konzert liebe.

Da ich zu viel Angst um meine Kamera hatte (in weiser Voraussicht, es könnte eskalieren) gibt es leider nur ein Handybild.
Aber man kann den Panda sehen!


Verschlungene Pfade im Klee


Endlich komme ich dazu euch noch von dem wundervollen Klee Konzert zu berichten, welches ich neulich besucht habe.
Wie immer ging die Fahrt nach MUC. Richtig schön zentral. Richtig schön rein in die Stadt. (Und ich musste beinahe wieder 1000 Tode sterben in dieser schnelllebigen Stadt)
Als wir sozusagen dort waren, habe ich dann auch gleich bemerkt warum mir alles so bekannt vor kommt, denn es war direkt gegenüber vom Gasteig in München. Das alles liegt aber an so einem bescheuerten Knotenpunkt, dass ich ungefähr 3-4 x in einer Seitenstraße wenden musste um wieder zurück zu fahren. Gewendet, zurück Richtung Isarbrücke, Abzweigung versäumt. Auf der Isarbrücke konnte man selbstverständlich nicht wenden…….. Die Navi-Tante hat mich dann zumindest mit der Parkplatzsuche unterstützt und nach einer knappen halben Stunde haben wir dann schließlich den Hugo in einer Tiefgarage abgestellt und konnten uns auf den Weg Richtung Location machen. (im übrigen hat dieses behinderte Parkhaus 10 € gekostet… vielleicht war es deswegen voller Ferrari's ….)



























Kein Leerlauf.


Leerlauf - eine Band die mit deutschsprachiger Gitarrenmusik verzaubert!
Eine Band die wirklich was drauf hat.
Eine Band die völlig zurecht, die Kantine in Augsburg komplett füllt.
Mit ihrer neuen Single Herz gegen Verstand, welche an diesem Abend präsentiert wurde, haben diese 4 tollen Musiker einen echten Hit gelandet - der Mitten in Herz und Verstand geht. Neben der tollen Musik, war auch das Lichtkonzept einmalig. Diese Band hat alles in allem einen wundervollen und musikalischen Abend beschert, der alles andere als ein Leerlauf war!

























Das Konzert entstand eigentlich aus einer Laune heraus. Eine Wette, die zwischen Kantine und Band statt fand. Die Band hat gewonnen - über 400 Gäste kamen zur CD-Release-Party, feierten bei guter Musik und durften sich anschließend auch noch über einen Getränkegutschein freuen.


Ein prosaischer Abend

Neulich habe ich einen wundervollen, aber auch nachdenklichen Abend erlebt.
Der Grund hierfür waren Max Prosa & Bruno Polaris.



Zebrahead ahead...

Ich war ja anfangs doch ein wenig skeptisch, mir eine Band anzusehen, die mir ursprünglich aus meiner Teeny-Zeit bekannt ist.
Damals, damals...als ich mir noch selbst CD's gebrannt hab - ausgestattet mit bunten und selbst-kreierten Covers.
Zwischen meinem damals äußerst fragwürdigen und wahnsinnig breitgefächerten Musikgeschmack, befand sich damals auch Playmate of the Year. Hat mir gefallen, da es in's Ohr ging - war aber im Endeffekt das einzige Lied das ich damals von dieser Band kannte.

Aber ganz im Sinne meiner momentanen Konzertsucht, bin ich dann doch hingegangen.



Kakk - madda - fakka

Ich stehe wohl auf Bands mit merkwürdigen Namen.
Den Freitag-Abend habe ich mir damit vertrieben, nach München zu fahren um die wundervolle, norwegische Band Kakkmaddafakka live zu erleben.


Süße Engländer und zerstörte Disco

So nun komme ich endlich dazu, meine letzten Konzertbesuche aufzuarbeiten.
Ich möchte euch dringend dran teilhaben lassen!

White Noise // Black Silence

… klingt rechtsradikal, war es aber keineswegs.

Wie könnte man den Ostersonntag besser ausklingen lassen, als zu einem Festival zu fahren, das obendrein noch kostenlos war.



Düsteres Wohnzimmer und ein Rabe..


Endlich komme ich dazu, euch etwas über meine vergangenen Konzertbesuche zu erzählen.
Ich war - nun schon zum 2. Mal - bei einem TV NOIR Konzert.
Dieses Mal in der wundervollen Wohnzimmeratmosphäre:

Kat Frankie und Francesco Wilking

Aus lauter Liebe, ist nur Klee geblieben.

Wie schon angekündigt war ich am Freitag Abend bei egoFM bei einem sehr exklusiven Radio-Unplugged-Konzert von Klee als Begleitung von H.
H. mit dem ich früher so vieles geteilt habe und uns heute einzig und allein die Liebe zu Klee geblieben ist.
Wir waren viel zu früh vor dem Studio und durften noch nicht rein und sind dann noch zu einem Italiener gelaufen der sich in der Nähe befand. Zumindest besser als in der Kälte rumzustehen und zu warten.

Mit viel Gequatsche über den Freundeskreis den wir einst gemeinsam hatten, haben wir dann auch die Zeit totgeschlagen und wir durften endlich ins egoFM Studio rein.

The Arrival of Wilhelm

So, nun komme ich endlich dazu meine vergangenen Konzertbesuche aufzuarbeiten. (Zwei an der Zahl)

Am vergangenen Donnerstag war ich - sehr spontan - bei
This Is The Arrival und WE DESTROY DISCO

Da ich keine Kreditkarte besitze, hat es auch nicht mehr geklappt, die Karten im Vorverkauf zu erwerben. Also bin ich frohen Mutes über eine Stunde vor Beginn hingefahren. (Sicher ist sicher)
Zudem wurde auf der Seite der Lokalität (Beim Schwarzen Schaf) damit geworben, es ginge um 21 Uhr los - wegen der Vorband würde es sich aber lohnen, eher zu erscheinen.
Gesagt, getan. Halb 8 bereits zum ersten Mal an der Tür gelauscht. Soundcheck. Weit und breit kein Kartenverkauf. Nach diversen Cappuccinos und Coke's (Beim weißen Lamm) haben sie uns dann doch um kurz nach 21 Uhr Einlass gewährt.
Von wegen früh da sein lohnt sich.
Die Vorband hat dann immerhin kurz nach 22 Uhr zu spielen begonnen. (Was ich in Anbetracht der Tatsache, dass es ein Donnerstag und somit unter der Woche war, schon fast ein wenig frech fand.)

Dennoch waren beide Bands wirklich hervorragend. WE DESTROY DISCO war mir ja bereits vom Band des Jahres Finale bekannt. (Grund warum ich überhaupt auf das Konzert gestoßen bin)
Bei 'This is the Arrival' habe ich tags zuvor ungefähr in 2 Lieder mal rein gelauscht.
Zu Beginn dachte ich mir dann kurzzeitig - Mist, das war nun doch ein Reinfall, da die Lieder die sie zum Auftakt gespielt haben, nicht ganz meinen Geschmack getroffen haben. Ab Lied 3 war es dann allerdings genau mein Ding.



Einen Tag später war ich dann auch schon beim nächsten Konzert - nicht ganz so spontan:
Wilhelm Tell Me und Amos

Gigantisch. Phänomenal. Alle Erwartungen komplett übertroffen.
Zunächst zum Voract 'Amos'. Stellt sich lässig zusammen mit seinem MacBook auf die Bühne, lässt Musik abspielen und singt dazu. Echt cool gemacht.
Und dann kam endlich 'Wilhelm Tell Me'
- Wie schon gesagt: Erwartungen komplett übertroffen. Die waren einfach wirklich spitze und kann ich nur jedem wärmstens empfehlen. (Noch dazu ist der Sänger echt süß)

Was das schöne an kleinen Konzerten ist:
  • wenige Leute - daher für mich die Möglichkeit Bilder zu machen
  • Man steht so schön nah an der Bühne
  • Autogrammstunden
… Die Band kam nämlich am Ende vom Konzert an den Merch-Stand. Das find ich eh immer voll toll.
Abgesehen davon, dass man Autogramme bekommt, ist es einfach klasse wenn man ganz gemütlich mit denen noch eine Runde quatschen kann, da sie sich noch wirklich Zeit für die einzelnen Personen nehmen und es keine Massenabfertigung ist.



Achja, zum Schluss möchte ich euch noch was erzählen.
Sozusagen eine kleine Beobachtung. (Ein Naturgesetzt vielleicht?)
Auf jedem Konzert gibt es mindestens eine krass-nervige, furchtbare Person.

Bei This Is The Arrival erstmals aufgefallen. Zwei kichernd-kreischende Mädels, die aber definitiv nicht mehr im Teen-Alter waren. Das permanente Geplärre, Gekreische und Geschreie hat am Ende sogar den Sänger genervt und mich fast dazu gebracht meine Colaflasche zu werfen.

Bei Wilhelm Tell Me gab es auch eine merkwürdige Person.
Ich hab ja wirklich nix dagegen, wenn jemand Fotos macht - ich mache ja selbst gerne welche.
Aber ein Typ, der sich mit seiner absolut veralteten Digi-Cam permanent durch die Menge schiebt, immer wieder schubsend an mir vorbei kommt und einige Zeit direkt vor mir verweilt, weil er 'mega-professionelle-Bilder' machen will - tja das kann auch mich mal fast zur Weißglut treiben. (Mit einem Schluck vom Weißwein ging es allerdings dann auch wieder mit der Wut)

Ich werde auf jeden Fall weiter beobachten, ob diese seltsam-nervigen Menschen immer anzutreffen sind. :)