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[Nachhaltigkeit] Der Jaus'nwrap

Heute komme ich endlich dazu, das Thema Nachhaltigkeit aufzugreifen. Darüber habe ich schon häufig nachgedacht, da es ein Thema ist, dass mich sehr interessiert und das sich auch ein wenig in Studium & Berufsweg niedergeschlagen hat. Dann las ich bei Anne vom Landleben mehrere tolle Beiträge über Nachhaltigkeit und war wieder daran erinnert, das ich das doch auch schon lange einmal anpacken wollte.

Vor kurzem habe ich im Internet ein tolles Produkt entdeckt, den Jaus'nwrap, den ich euch in diesem Beitrag zeigen möchte. Angetan von der Idee, eine Alternative für Frischhalte- und Alufolie zu haben, habe ich den Jaus'nwrap in Österreich bestellt.

MagicLetters: P wie Panorama

Die Zeit flitzt nur so dahin. Nach Oben kommt nun Panorama und als ich davon gelesen habe, wusste ich unmittelbar sofort, wie ich dieses Thema umsetzen würde. Denn es traf sich genau perfekt, dass ich kurz nach Bekanntgabe des Themas in den Urlaub gefahren bin und für mich klar war, dass ich dort meine Panorama-Aufnahme bekommen würde. Wo könnte man bitte auch besser ein schönes Panoramabild machen, als in den Bergen.

In meinem diesjährigen Sommerurlaub hat es mich - nicht wie sonst ans Meer - sondern nach Tirol in die Berge verschlagen. Leider nur für 4 Tage - doch die wurden voll und ganz ausgekostet. Am ersten Tag nach dem Ankunftstag haben wir auch sofort die Schuhe geschnürt, den Rucksack gepackt und zusätzlich das Stativ geschultert. Der Grundstein für die Suche nach dem Panoramabild war also gelegt. Natürlich haben wir uns passend zum Thema auch für den "Panorama-Rundweg" entschieden. Eine nicht so lange und eher einfachere Wanderroute mit schönen Panorama-Blickwinkeln. Angeblich! Denn wir sind irgendwie nie dort angekommen...

Trotzdem habe ich eine gute Stelle gefunden, um die Berge in ihrer vollen Panoramapracht abzulichten:
(Dieses Bild besteht übrigens aus 7 Einzelbildern - zum Vergrößern bitte anklicken!)

Berg- und Seefahrt..

Heute möchte ich euch von einem weiteren Kurztrip erzählen. In letzte Zeit komm ich viel rum und diese schönen Momente möchte ich gerne festhalten und mit euch teilen.

Der Anlass für diesen Ausflug war der Betriebsausflug meiner Firma.
Mit gepackten Taschen ging es Freitag Morgen bei Regen los. Schon beim Aufwachen hörte ich das prasseln des Regens, was mich nicht unbedingt glücklich stimmte. Während der Fahrt nach Reit im Winkl wurde der Regen nur unmerklich weniger. Angekommen in Reit im Winkl wurden wir herzlich und irgendwie "typisch bayerisch" begrüßt und durften auch direkt das Zimmer beziehen.
Rein in die Wanderschuhe und auf ging's zur "Walderlebnistour". Keinem war so recht klar, was dahinter stecken sollte und als wir schließlich mit Klettergurten und Helmen ausgestattet wurden, wurde ich langsam schon ein wenig aufgeregt und echt gespannt.


Wir trabten los - querfeldein - und stoppten an einem Fluss. Dort waren zwei Seile gespannt und uns war klar, dass dies nun unser erstes Hindernis sein sollte.

Projekt 52_22: Über Stock und Stein

Der Mai hat sich bereits dem Ende geneigt und damit ist noch ein letztes Mai-Thema offen. Am Wochenende habe ich die Zeit damit verbracht ein kleines "Freude-mach-Paket" vorzubereiten (mehr dazu die nächsten Tage). Außerdem wollte mir nicht so recht etwas für Stock und Stein einfallen.
Beim gestrigen Abendspaziergang habe ich dann doch noch ein Motiv für "Über Stock und Stein" vor die Linse bekommen.


Projekt 52_21: Rau

Als vorletztes Thema für den Monat "Mai" habe ich mich für die Umsetzung von "rau" entschieden. Da ich am Wochenende auf einer Hochzeit war, war leider auch nicht besonders viel Zeit, mich ausgiebig mit dem Projekt zu beschäftigen. Ich hatte zwar fast jede Sekunde meine Kamera in der Hand und habe von den Gästen rund 1.100 Fotos geschossen.
Bei einer kurzen Pause draußen, habe ich dann auch noch schnell mein Projekt-Foto gefunden:


Baumrinde ist was schönes.

Projekt 52_19: Verwachsen

Wie immer am Wochenende war es Zeit sich einen Beitrag für das Fotoprojekt zu überlegen. Zwischen Konzert und einer Geburtstagsfeier lag ich den ganzen Samstag mit Migräne im Bett.
Den Sonntag habe ich mit meiner Familie mit gutem Essen verbracht und hatte schon Sorge - aus Zeit- und Ideen-Mangel - kein passendes Bild mehr vor die Linse zu bekommen, als mir meine Mama diese Margerite zeigte.


Und sofort war mir klar, dass das genau die richtige Blume für das Thema "Verwachsen" ist.

Projekt 52_16: Stufen

Das nächste Thema im Fotoprojekt ist "Stufen".
Nach dem Ostersonntag-Familien-Firlefanz mit außerordentlich viel Essen, war es unbedingt nötig am späten Nachmittag noch das schöne (wenn auch windige) Wetter zu genießen und zu verdauen. Da ich ohnehin noch ein Foto brauchte, sind wir an den nahegelegenen Hochablass am Lech in Augsburg gefahren und dabei habe ich auch meine Stufen gefunden.


Projekt 52_12: Erblühen

Spät aber doch, kommt nun mein Beitrag für das Fotoprojekt von Sari.
Das Thema ist Erblühen. Nachdem ich es immer vor mir hergeschoben habe, in der Hoffnung dass der Frühling noch ganz und gar ausbricht und das Wetter wieder besser wird, habe ich gestern nach einem Tag mit Graupelschauer resigniert.
Obendrein gab es bei anderen Projektteilnehmern schon wirklich viele tolle Blumen-Fotos zu sehen.


Projekt 52_09: Physik

Die neuen Themen im Fotoprojekt von Sari für März sind da. Ich muss zugeben, die werden immer schwieriger umzusetzen.
Ich habe mich für den Anfang für das Thema "Physik" entschieden.


Ein Reisebericht.

Ankunft am Flughafen. Ich aufgeregt. Freudig und gespannt. Wie man das eben so ist, wenn es in den Urlaub geht. Am Check-In war meine einzige Sorge, die Schuhe in meinem Koffer könnten zu schwer sein, doch dann: 'Ich kann Ihre Buchung im System grad nicht finden.' Und mir rutschte das Herz noch ein Stückchen weiter als in die Knie. Glücklicherweise hat sich dies dann nur als ein 'Eintipp'-Fehler entpuppt und wir waren irgendwie als eine Kombination unserer Vornamen verbucht. Also konnte das Flugzeug dann doch mit einer halben Stunde Verspätung (not our fault!) und mit uns an Bord in die Lüfte gehen.
Nach ca. 10 Stunden Flug - Ankunft: PUNTA CANA. Raus aus dem Flugzeug und erstmal gedacht - FUCK is das heiß hier. Als wir dann am Hotel ankamen, die Zimmer hatten und erstmal dem Klima angemessene Kleidung anhatten, konnte ich auch endlich wieder durchatmen und bereits innerhalb dieser kurzen Zeit fiel die Anspannung der letzten 100 Jahre von mir ab.
Nach dem ersten Hotel-Abendessen haben wir uns über die Sache WLAN und Internet informiert. Mir fiel die Kinnlade runter... 40$ für 7 Tage, pro Zugang. Wir haben uns dagegen entschieden und das war wohl das Beste was uns passieren konnte. (Auch wenn ich anfangs dacht, oh gott, das halte ich nie aus)
2 Wochen also, ohne Handy (denn das blieb meiste Zeit aus), ohne Internet, ohne Twitter, ohne Mails, ohne Facebook. Es war die erholsamste Zeit seit langem und mir ist recht schnell klar geworden, dass ein Handy Fluch und Segen ist, aber es wirklich auch mal schön ist, darauf zu verzichten.