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Sei eine (richtige) Schwangere.

Unlängst* ging ein interessantes Video von Cynthia Nixon viral, in dem es daraum geht, was man als Frau alles sein soll.
* Das Wort "Unlängst" habe ich mir schon lange bei meiner lieben Freundin Paleica abgeschaut. Wenn ich es benutze, denke ich automatisch an sie und ihre schönen Worte.
Auch in der Schwangerschaft haben mich ähnliche "Do's & Don't's", viele Mythen und Aberglaube, zahlreiche Ratschläge und Vorgaben, an die man sich halten soll, erreicht. Natürlich sind da sehr viele Dinge dabei, die definitiv sinnvoll sind, die auch wissenschaftlich erwiesen sind. Ansatzpunkte, bei denen es Sinn macht darauf zu achten. In den letzten Wochen, habe ich immer wieder ein bisschen was davon aufgeschrieben und in der Summe verbleibt einfach eine ganze Menge von Dingen die man "nicht darf"! Und gleich vorweg - es mag ein wenig überspitzt dargetsellt sein..aber es musste auch mal raus.

Schwanger im Fasching...

...geht das überhaupt?

Ich möchte euch heute gerne einen Einblick in mein schwangerschaftstaugliches Faschingskostüm geben. 

Zugegeben in den letzten paar Jahren, hat die Faschingsfeierei zwar abgenommen, doch es gibt da diesen einen kleinen Faschingsball im Nachbarort, der mittlereweile ein fester Bestandteil im Kalender ist. Gerade weil er so klein ist und sich die Veranstalter immer wieder ein neues Motto überlegen, ist dieser Ball etwas besonderes.

Schwangerschaft ist keine Krankheit...

...aber manchmal halt doch!

Wir müssen heute mal über diese ominöse Morgenübelkeit reden. Man hört es ja immer mal wieder am Rande, liest vielleicht etwas darüber und Hollywood trägt seinen Teil dazu bei, dass man ein völlig falsches Bild von dieser "Morgenübelkeit" bekommt. Ja, manchen Schwangeren ist morgens halt ein bisschen schlecht oder flau im Magen. Nicht weiter tragisch.


Ja, mich gibt es auch noch...

Verrückt.

Mehr als 1,5 Jahre herrschte Ruhe. Das Leben hat sich breitgemacht und ich habe es irgendwie nicht auf die Reihe bekommen, Zeit für das Schreiben und für den Blog einzuräumen.

Doch in den letzten Wochen merke ich immer wieder, dass mir der Blog fehlt. Mein kleiner Ruheort, an dem ich Dinge niederschreibe und festhalte, wenn mir danach ist. Erinnerungen habe ich 1,5 Jahre lang nur mehr über Instagram geteilt – das war schön, aber gerade um längeren Texten und Gedanken Raum zu geben, durch die begrenzte Zeichenzahl, nicht so passend. Da ist es hier auf dem Blog doch deutlich besser. 

Ein schöner aber durchaus zeitraubender Faktor im Jahr 2019 war die Vorbereitung unserer Hochzeit. Hier gab es einfach unglaublich viel zu organisieren, zu basteln, zu besprechen, zu recherchieren, zu entscheiden. Auch wenn mich die Überforderung manchmal übermannte und ich hier und da ein paar Tränen verdrücken musste, so war es doch die Mühe wert. Aber dazu ein andermal mehr.

So und nu?
Unlängst postete ich bereits bei Instagram unsere News für 2020: