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Manchmal ist weniger mehr!

Im letzten Jahr ist mir in der Blogger-Szene sehr häufig das Wort "Mehrwert" unter gekommen. Und während Hinz und Kunz versucht, auf seinem Blog Mehrwert zu generieren, frage ich mich mal wieder ob ich nichts mehr wert bin - ohne Mehrwert. Das Wort hat mich in den letzten Wochen umgetrieben - nicht, weil ich das Gefühl habe, mein Blog bräuchte mehr "Mehrwert", sondern weil ich mich frage, wie sich das mit dem Mehrwert im realen Leben verhält.
Brauchen Freundschaften Mehrwert, damit sie funktionieren? Bin ich für andere Menschen nur etwas wert, wenn ich Mehrwert liefere? Wenn ich einen Nutzen für sie bringe? Wie viel Mehrwert braucht das echte Leben und wie viel Mehrwert verlange ich vielleicht selbst manchmal von anderen? Verlangt nicht vielleicht jeder einmal mehr als nur ein bisschen, weil wir letzten Endes vielleicht doch nur selbst-getriebene, egoistische Individuen sind?

Schatzkiste: März 2016

Ich habe mir überlegt, hier nun auch eine Art von Monatsrückblick einzuführen, da ich diese Rückblicke auf anderen Blogs immer sehr gerne lese. Ich möchte es "Schatzkiste" nennen, weil ich hier alles sammeln möchte, was ich im jeweiligen Monat "geschätzt" habe. So werde ich hoffentlich über das Jahr hinweg eine schöne Schatzkisten-Sammlung zusammen bekommen und wir starten nun mit einem kleinen Rückblick auf den Monat "März". Neben meinen eigenen Erlebnissen möchte ich auch lesenswerte Blogeinträge mit euch teilen - denn auch diese Kategorie finde ich bei anderen Blogs toll, weil man die Chance hat, immer mal wieder etwas neues zu entdecken.

Schöne Erlebnisse, tolle Momente und die kleinen Freuden des Lebens

Die hervorragende Sängerin Lissie in München gesehen ~ Mein zweites Semester hat begonnen ~ Endlich wieder Vollplaybacktheater incl. T-Shirt-Kauf ~ In Nostalgie schwelgen und Super Nintendo spielen ~ Friseur: Wir haben endlich einen guten Farbton gefunden ~ Cocktail trinken mit Freundin ~ "Picture My Day"-Day hat endlich mal wieder statt gefunden ~ Spaziergang bei frühlingshaften Temperaturen ~ Ostern mit der Familie verbringen und neue gestrickte Socken geschenkt bekommen *_*

"PICTURE MY DAY"-Day - Ein fauler Feiertag

Gestern war es (endlich) mal wieder soweit - es war der Picture my day-Day, der nun schon zum 20. Mal in der Bloggerszene statt fand. Organisiert wurde das ganze dieses Mal von Owley.
Zu Beginn war ich etwas unschlüssig, ob ich diesen überaus faulen Feiertag-Freitag überhaupt fotografisch festhalten soll, aber am Ende hat doch der Spaß an dieser Knipserei überwogen und ich habe ein klein wenig dokumentiert, wie mein Tag so verlaufen ist.

Magische Mottos März

Das Thema der Magischen Mottos im März von der lieben Paleica lautet:
Formen und Figuren

Am vergangenen Wochenende bin ich dann auch endlich gezielt auf Mottojagd gegangen. Denn am Samstag hat alles gepasst - freie Zeit und schönes Wetter. So hat mich also der blaue Himmel und die Frühlingssonne hinaus gelockt zu einem Spaziergang durch die Stadt. 

Musikalischer Sonntag ~1~

Es ist soweit - ich führe endlich eine neue Kategorie ein - nämlich:

Das kam so:
Zunächst mal habe ich schon seit Beendigung der "heldenhaften wundersachen" darüber nachgedacht, eine neue und regelmäßige Post-Idee zu realisieren. Aufgrund mangelnder Ideen ist es hier in letzter Zeit aber ein bisschen ruhiger geworden. Die 12 magischen Mottos erscheinen monatlich und Grübelgedanken kommen mir nicht jeden Tag in den Sinn - Wie also sollte nun der verbleibende Raum gefüllt werden? Vor ein paar Jahren habe ich ganz oft und sehr gerne über Konzerte berichtet, da ich aber nicht mehr so exzessiv wie damals (ca. 1 Konzert pro Woche) auf Konzerte gehe, fällt das auch irgendwie weg. Bei meiner letzten Fahrt nach Salzgitter ist dann die Idee zum "Musikalischen Sonntag" entstanden, während ich 5 Stunden lang (alte) Musik hörte. Inspiriert dazu - ohne dass ich es während meiner Ideenspinnerei im Auto gemerkt habe - hat mich Mel aus dem Haus des Wahnsinns. Dort gibt es nämlich hin und wieder Sonntags ein paar Lieblingslieder zu entdecken.

Ich allerdings möchte mich nicht auf Lieblingslieder beschränken, sondern werde querbeet hier alles möglich reinpacken, was mit Musik in Zusammenhang steht. Ob Lieblingslieder, Konzerte oder interessante Künstler - ich werde versuchen, regelmäßig Sonntags diese musikalische Kategorie zu pflegen und zu füllen.

Der Zoo des Lebens

Menschen sind verschieden. Keine Seele gleicht der anderen. Charaktere präsentieren sich im Zoo des Lebens mit ganz unterschiedlichen Facetten. Die einen sind fedrig, die anderen fellig, die einen mit Stacheln, die anderen mit scharfen Krallen. Ob Gutmütig und liebenswert oder kampflustig und gefährlich. Es ist alles vertreten - denn Menschen sind verschieden.
In der letzten Zeit fühle ich mich damit konfrontiert, dass die Andersartigkeit der Menschen einige Konflikte nach sich zieht und zu Kämpfen führen kann. So wie in der Wildnis, kann nicht jedes Tier mit dem anderen Zusammenleben. Der Eisbär wäre unendlich traurig, wenn er gemeinsam mit dem Löwen in der Savanne leben müsste - das habe ich schon bei Zoo Tycoon gelernt. Nur wenige Tiere mögen die selbe Umgebung und nur wenige kann man in ein gemeinsames Gehege pferchen. So ergeht es letztendlich auch uns Menschen. In ein "Gehege" sollten wir uns nur mit einem Gleichgesinnten pferchen lassen.

Nach dem Drama folgt der Applaus

Tatort: Gymnasium. Ich hielt in der 11. Klasse ein Referat über "Die Räuber" von Schiller. Ein Drama. Also die Literaturform. Das Referat war kein Drama, sondern ganz gut. Ich erinnere mich wie ich den Aufbau eines Dramas an die Tafel malte und meinen Mitschülern erklärte, dass ein Drama in 5 Phasen eingeteilt wird. Am Ende bekam ich vom Lehrer ein Lob und eine gute Note und ich ging mit dem Wissen aus der Klasse, dass ich Dramen nun verstanden habe.

Doch in der Neuzeit lässt sich ein Drama nicht mehr zwingend in diese 5 Phasen einteilen. Es gibt keinen Lektüreschlüssel, um die passende Interpretation für das eigene Drama zu ermitteln, keine Erläuterungen, die bei der Analyse helfen. Reclam hat versagt.

Doch vielleicht ist ja gar nicht alles Drama, was ich denke? 
Laut der Begriffsdefinition ist ein Drama:
1. ein Bühnenstück mit verhängnisvollem Ausgang.
2. bewegendes, verhängnisvolles Geschehen.

Magische Mottos Februar

Der Februar bracht im Rahmen der Magischen Mottos bei Paleica ein schönes, neues Motto mit sich, und zwar:
Strukturen & Rhythmen

In der ersten Februar-Hälfte hielt mich Fasching und Arbeit ein wenig in Schach und so konnte ich mich erst am Geburtstagswochenende diesem fabelhaften Foto-Thema widmen. So hatte ich das Glück, nicht im "heimischen Vorgarten" nach Strukturen und Rhythmen zu suchen, sondern konnte mich in einer - für mich Neuen - wunderschönen Stadt austoben. Nämlich in Salzburg.
Ich wollte einfach ganz unbedingt das Wochenende auswärts verbringen und mein Kerl hat mir diesen Wunsch erfüllt. Wir sind in dem kleinen Ort "Anger" gelandet, welcher sich in der Nähe von Bad Reichenhall befindet - von dort aus haben wir verschiedene Ausflüge unternommen und sind unter anderem an meinem Geburtstag in Salzburg gewesen. 

Blickwinkel: 7 Jahreszyklus

Der Valentinstag rückt näher und nahezu jeder flippt aus. Valentinstagsliebende und valentinstagshassende Menschen bekriegen sich und dazwischen streut die Industrie fleißig Herzchen in jeden noch so kleinen Zwischenraum.

Daneben stehe ich, bin genervt von den vielen Herzen aber irgendwie verliebt in die Liebe. Doch für mich bringt dieser Tag nicht Liebe feiern oder sich dem Valentinstag verweigern sondern ein neues Lebensjahr. Mit ganz großen Schritten geht es vorwärts im Leben und aus der acht am Ende wird also bald eine neun gemacht. Eine neun mit vielen Herzen, ein bisschen Liebe und irgendwie der beißenden Frage, wann ich eigentlich so alt geworden bin?!

Fasching: Willkommen im Wunderland

Ich gestehe - ich mag Fasching sehr!
Es macht mir Freude, mir Kostüm-Ideen zu überlegen und diese umzusetzen. Früher war meine Mami die fleißige Kostüm-Näherin, die mich jedes Jahr aufs Neue mit einem schönen und selbstgemachten Kostüm versorgt hat. Als ich älter wurde habe ich häufig mit meiner Schwester und einigen Freundinnen eigene Kostüme entworfen. Wir saßen dann meistens im Dezember schon zusammen, haben beratschlagt, konzipiert und überlegt. Es wurden Stoffe gekauft und fast jeden Abend ratterten die Nähmaschinen.

In diesem Jahr hatte sich der Kerl und ich uns in den Kopf gesetzt, den verrückten Hutmacher und Alice im Wunderland zu sein. Das Alice im Wunderland Kostüm habe ich mir bereits vor einiger Zeit für dieses Shooting gekauft, daher rückte das Hutmacher-Kostüm in den Fokus meiner Bemühungen. Tagelang durchforstete ich das Internet, notierte Ideen, recherchierte, konzipierte und überlegte. Da mir die fertigen Kostüme nicht besonders gefallen haben und sie obendrein nicht ganz günstig sind, war schnell klar, dass eine eigene Umsetzung her muss. Neben vielen kleinen Accessoires ist der Hut das schönste, imposanteste und wichtigste am ganzen Kostüm. Damit das Kostüm einmalig und etwas ganz besonderes wird, haben wir den Hut also kurzerhand selbst gemacht:

Magische Mottos Jänner

Der Januar ist nun schon fast vorbei und endlich hatte ich Zeit mich um das neue Fotoprojekt zu kümmern. Die 12 magischen Mottos werden mich also über das Jahr hinweg begleiten und ich freue mich schon sehr darauf. Pro Monat wird uns Paleica ein Motto präsentieren, welches innerhalb von 4 Wochen umgesetzt werden darf. Mir kommt dieser Rhythmus sehr entgegen, da durch das Studium meine Zeit doch noch einmal deutlich eingeschränkt wurde.

Bevor also der Februar an die Tür klopft und ein neues Motto beschert, kommt hier erstmal der Jänner mit dem Motto:
Schilder & Schriften

Der Januar lies mir leider wenig Raum für magisches Fotografieren. Neben Arbeit und Prüfungsstress, musste ich mich auch meiner Weisheit entledigen und lag krankheitsbedingt einige Tage flach. 

Heldenhafte wundersachen - Teil 48

Heute und damit vorerst zum letzten Mal gibt es einen Beitrag zu den heldenhaften wundersachen. Zum Abschluss dieses Projekts möchte ich euch heute zeigen, wie ich am liebsten meine Lieblingspizza belege. In den letzten 48 Wochen habt ihr und ich einiges über mich, meine Eigenarten, meine Vorlieben und meine Abneigungen erfahren - gleichzeitig durfte ich auch in den Kommentaren immer viele tolle und spannende Sachen über euch lesen und entdecken - Danke an dieser Stelle für eure rege Beteiligung. Ich hoffe euch hat das Projekt ebenso viel Spaß gemacht, wie mir.

MagicLetters: Z wie Zauber(haft)

So, hier ist also nun der allerletzte MagicLetter, der mich ein klein wenig wehmütig zurück blicken lässt. Zurück auf ein Jahr mit vielen magischen und schönen Momenten. Zurück auf ein Fotoprojekt, dass mich voller Freude das ganze Jahr hinweg begleitet hat und mich dabei auch immer wieder aufs Neue herausgefordert hat.

Für den letzten Begriff zum Buchstaben Z gibt es ein magisches und ganz Paleica-mäßiges Wort - Z wie Zauber(haft).

Heldenhafte wundersachen - Teil 45

Heute - einen Tag vor Weihnachten - haben meine fabelhafte Clara und ich den 45. Beitrag für die heldenhaften wundersachen also erreicht. Wahnsinn, wie mich dieses kleine Projekt über das Jahr hinweg immer wieder herausgefordert hat, mir Gedanken zu vielen großen und kleinen heldenhaften wundersachen zu machen. Nachdem wir in der letzten Woche über das Reich der Süßigkeiten geschrieben haben, wollen wir euch heute unser Rezept gegen Traurigkeit mit auf die Reise geben. Ich hoffe natürlich, dass ihr nicht so oft traurig sein müsst.

MagicLetters: Y wie Yellow

Hier kommt der vorletzte Beitrag zu den MagicLetters. Das Thema lautet Y wie Yellow. Dazu hatte ich recht schnell etwas im Kopf, dass ich gerne fotografieren wollte. Leider war erst am gestrigen Samstag (also mal wieder kurz vor knapp) Zeit, zu fotografieren.

Doch mit meinem Ergebnis bin ich recht zufrieden:

MagicLetters: X wie Xenophilie

Wir sind auf der Zielgerade angekommen. MagicLetters neigt sich bedrohlich dem Ende entgegen und mit dem drittletzten Buchstaben X hat mich Paleica mal wieder aufs neue vor eine Herausforderung gestellt.

Meine eigene größte Herausforderung ist derzeit die Prüfungsvorbereitung. Fragen über betriebswirtschaftliche Grundlagen füllen mein Hirn und lassen nur wenig Raum, um mir Gedanken über die Fotografie zu machen.

Doch ab und an ploppen in meinem Gehirn Gedankenfetzen auf - glücklicherweise hat mich dazu auch Daniela's Beitrag und zwei meiner eigenen letzten Beiträge angeregt und angetrieben. Die Bilder sind in Anlehnung an die Tatsache entstanden, dass ich mich einer mir bisher fremden "Technik" widmen und mich mit ihr anfreunden wollte. Die Makro-Fotografie.

Heldenhafte wundersachen - Teil 42


42.
Macht das Sinn? Bei den heldenhaften wundersachen auf jeden Fall! In der letzten Woche habe ich euch ganz viel über tolle Brettspiele erzählt, die ich gerne spiele. Für diese Woche ist das Thema wieder einmal eher allgemein - denn es lautet einfach nur "Selbstgemacht".
Bereits beim Beitrag letzte Woche wusste ich schon, was ich hier heute zeigen möchte. Zum einen weil es gut zur Weihnachtszeit passt und zum anderen weil es gut zum Thema "Selbstgemacht" passt.

Heldenhafte wundersachen - Teil 41

Die 41. Ausgabe der heldenhaften wundersachen, die ich gemeinsam mit meiner allerliebsten Clara schreibe, gibt es heute zu lesen. In der letzten Woche, habe ich euch viele tolle Disney- und Zeichentrick-Filme vorgestellt und habe durch euch in den Kommentaren noch zahlreiche weitere wundervolle Filme (wieder-)entdeckt. Heute wollen wir mit euch in die Welt der Spiele verschwinden - und zwar die der Brettspiele. Am Ende des Beitrages verrate ich euch selbstverständlich wieder das Thema für die kommende Woche.

Kurztrip: Die Berge von Tirol

Bereits im Magic Letters Beitrag zu P wie Panorama habe ich euch einen kleinen Einblick in meinen diesjährigen (kurzen) Sommerurlaub gegeben, den der Kerl und ich in den Bergen von Tirol verbracht haben.
Endlich habe ich auch die Bilder des Urlaubs nachbearbeitet und entwickeln lassen (um sie hoffentlich bald in ein hübsches Album einkleben zu können). Jetzt wollte ich euch einfach noch einen späten Einblick geben, euch ein wenig über Tirol erzählen und ein paar Bilder zeigen. Da wir in diesem Jahr nur für ein paar Tage weg wollten/konnten, hatte ich die Idee, mal in die Berge zu fahren.

MagicLetters: W wie Wasser

Zwei Wochen sind seit dem letzten MagicLetter schon wieder viel zu schnell vergangen. Derzeit frage ich mich wirklich wo die Zeit nur wieder hin rennt. Trotz derzeitiger Zeitnot habe ich es geschafft Fotos zu machen - und zwar zuhause.
Am Freitag hat uns monsunartiger Regen heimgesucht und wie ich so mit meinem Paket von der Post nach Hause laufe, sind mir die hübschen Tropfen aufgefallen, die sich auf dem Klebeband gesammelt haben.