Heldenhafte Wundersachen - Teil 29


Wir sind mittlerweile bei Teil 29 der heldenhaften wundersachen angekommen, die ich gemeinsam mit meiner liebsten Clara Woche für Woche schreibe. Letzte Woche haben wir euch unsere 5 Tipps gegen Langeweile verraten. Dabei habe ich wieder festgestellt wie ähnlich Clara und ich uns sind. Heute ist das Thema für mich schon wieder schwieriger, denn heute soll es um das liebste Backrezept gehen. Falls ihr leidenschaftlich gerne backt und spontan Lust bekommt, könnt ihr gerne mitmachen und euer Rezept in einem eigenen Beitrag vorstellen. Wir freuen uns immer sehr, wenn sich jemand an den heldenhaften wundersachen beteiligt. Auch über eure lieben Kommentare freuen wir uns jederzeit! Am Ende des Beitrages erfahrt ihr dann das Thema, das euch in der kommenden Woche erwartet.

Kommen wir nun also zum BACKEN. Wie schon erwähnt, war es für mich etwas schwieriger, einen Beitrag über Backen zu schreiben. Woran das liegt? Küche und ich, das ist eher eine Zweckgemeinschaft. Kochen und Backen macht mir nicht besonders viel Freude, für mich ist es meistens etwas, das eben gemacht werden muss. Insgesamt bin ich meistens froh, wenn ich Kochen und Backen abgeben kann. Es trifft sich natürlich für mich hervorragend, dass der Kerl leidenschaftlich gerne kocht und ich daher nur selten, oder nur für kleine Schneidearbeiten in die Küche muss.

Daher zeige ich euch heute ein Rezept, dass der Kerl zum überwiegenden Teil durchgeführt hat, aber ich es einfach so toll und lecker fand. Immerhin war ich maßgeblich beim Bestreuen mit Sesam beteiligt. (Ich finde das muss wohl reichen!) Spätestens jetzt werdet ihr erahnen können, um was es gehen könnte, oder? Weder zeige ich euch einen Sesamkuchen noch Sesam-Cup-Cakes. Es geht um fantastische Burger-Semmeln (auch: Brötchen) und wer mich kennt weiß, dass ich Burger liebe.

Gefunden haben wir das Rezept hier:
180 g Mehl
20 g Hartweizengrieß
40 g Milch
100 g lauwarmes Wasser
10 g Hefe
5 g Butter
4 g Salz
10 g Zucker

All Zutaten werden in einer Schüssel verrührt und richtig durchgeknetet. Anschließend, haben wir den Teig (zum Abmessen der Größe) in das Unterteil der Burgerpresse gelegt. Wir haben daraus insgesamt 3 Brötchen geformt und ihnen dann etwa eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. In dieser Zeit sind sie richtig schön aufgegangen und haben ihr Volumen ungefähr verdoppelt. Nun wird der Ofen auf 180 ° vorgeheizt, währenddessen streicht man die Brötchen mit einem verquirlten Ei  an der Oberseite ein und bestreut sie (Achtung: DAS WAR MEIN PART!) mit ausreichend Sesam. Nun kommen die Brötchen für 15 - 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen.

Wenn ihr noch interessante Info's über das Fleisch erfahren wollt, schaut einfach bei dem verlinkten Beitrag vorbei - Es lohnt sich!

So, das wars für heute.Vielleicht habt ihr ja jetzt Lust bekommen, auch einmal selbst die Burger-Brötchen zu backen? Lasst es mich wissen!

In der nächsten Woche geht es mal wieder um Bücher - wir kramen das Lieblingsbuch der letzten 12 Monate heraus. Das setzt natürlich voraus, noch einmal zu überlegen, was ich alles in den letzten 12 Monaten gelesen habe...

6 Kommentare:

  1. Eine wirklich tolle Idee Hamburgerbrötcehen mal selbst zu machen <3 Finde ich fantastisch! :)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dankeschön <3 Vielleicht macht ihr die ja auch mal *__*

      Löschen
  2. Also ein Rezept gibts von mir nicht, aber ich würde DEFINITIV nen Burger nehmen ;-)) Sehr genial!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Na, vielleicht lässt sich das ja bei Gelegenheit mal einrichten :P

      Löschen
  3. das hast du ganz selbst gemacht? wooooow sieht das lecker aus!! ich habe meine dubiose hemmung, mich an germteig ranzuwagen, bis heute irgenwdie nicht überwunden :(

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Musste mal geschwind den Germteig googeln :)
      Ich glaube deine Hemmung hast du völlig zu unrecht. Vielleicht probierst du es ja doch irgendwann mal aus. Finde ja Hefe bzw Germteig schon eine feine Sache :)

      Löschen

Ich freue mich über eure Kommentare, Gedanken, Grübeleien, Anstöße, Irrungen und Wirrungen sowie über Lob und konstruktive Kritik. Von Herzen DANKE fürs Lesen und die Zeit die ihr euch für ein paar Worte an mich nehmt.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt.

Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung sowie in der Datenschutzerklärung von Google.