Im Erwachsenenalter verhält sich das allerdings ganz anders. Naivität ist gleichbedeutend mit Blauäugigkeit. Und als Erwachsene und scheinbar rational denken-könnende (!) Person sollte man im Stande sein NICHT einfältig zu handeln oder sich töricht zu verhalten.
Wohlgemerkt habe ich mich für rational-denken-könnend entschieden. Rational denken kann ich in der Theorie schon. Aber eben nur in der Theorie.
In der Praxis bin ich dann doch wieder immer öfter die kleine naive Heldin.
Und vor allem werd ich mehr denn ja von naiver Hoffnung heim gesucht.
Es sind so viele Kleinigkeiten mit denen ich mich selbst als komplett übergeschnappt-naiv brandmarke.
Eigentlich liebe ich es, wenn zeitliche Abläufe perfekt durchgeplant sind. Allerdings habe ich mich immer öfter dabei erwischt, mir extra Puffer einzubauen, Termine freizuhalten oder lieber zu Hause zu bleiben - natürlich mit der naiven Hoffnung im Hinterkopf - die eine wichtige Person könnte mich treffen wollen.
Abendplanung wird genauso gestaltet, IHN zu treffen, sollte es der Zufall oder das gute alte Schicksal so wollen.
Bei jeder Nachricht und jedem SMS-Klingeln keimt immer wieder die Hoffnung hoch, die Situation könnte sich noch mal ändern, Meinungen könnten sich ändern. Er könnte bemerken, dass es ein Fehler war und es rückgängig machen wollen.
Zumindest habe ich festgestellt, dass ich nicht die einzige bin, die diese wahnwitzigen, naiven Hoffnungen hat. Glücklicherweise bin ich nicht die einzige, die in seinen Lieblings-Club geht und den halben Abend in der perfekten Stellung verharrt. Dass bei jeder Person, die die Tür öffnet, mein Herz einen kleinen Hüpfer macht und mich wie eine irre umdrehe, mit der naiven Hoffnung, wer es sein könnte.
Die naive Hoffnung ist immer da und vermutlich in jedem von uns verankert. Ob sie nun mehr oder weniger ausgeprägt ist. Ob es um Liebe geht oder den Beruf. Sie ist da, immer und überall und vor allem in mir und ich habe keine Chance sie in irgendeiner Weise auszuschalten (denn viel lieber stelle ich mich wieder top gestylt in seinen Lieblings-Club).
Eines weiß ich, hoffen werde ich weiter - immer - ob naiv oder nicht, denn ich bin mir sicher, eines Tages wird sich alles zum Guten wenden!
Es sind so viele Kleinigkeiten mit denen ich mich selbst als komplett übergeschnappt-naiv brandmarke.
Eigentlich liebe ich es, wenn zeitliche Abläufe perfekt durchgeplant sind. Allerdings habe ich mich immer öfter dabei erwischt, mir extra Puffer einzubauen, Termine freizuhalten oder lieber zu Hause zu bleiben - natürlich mit der naiven Hoffnung im Hinterkopf - die eine wichtige Person könnte mich treffen wollen.
Abendplanung wird genauso gestaltet, IHN zu treffen, sollte es der Zufall oder das gute alte Schicksal so wollen.
Bei jeder Nachricht und jedem SMS-Klingeln keimt immer wieder die Hoffnung hoch, die Situation könnte sich noch mal ändern, Meinungen könnten sich ändern. Er könnte bemerken, dass es ein Fehler war und es rückgängig machen wollen.
Zumindest habe ich festgestellt, dass ich nicht die einzige bin, die diese wahnwitzigen, naiven Hoffnungen hat. Glücklicherweise bin ich nicht die einzige, die in seinen Lieblings-Club geht und den halben Abend in der perfekten Stellung verharrt. Dass bei jeder Person, die die Tür öffnet, mein Herz einen kleinen Hüpfer macht und mich wie eine irre umdrehe, mit der naiven Hoffnung, wer es sein könnte.
Die naive Hoffnung ist immer da und vermutlich in jedem von uns verankert. Ob sie nun mehr oder weniger ausgeprägt ist. Ob es um Liebe geht oder den Beruf. Sie ist da, immer und überall und vor allem in mir und ich habe keine Chance sie in irgendeiner Weise auszuschalten (denn viel lieber stelle ich mich wieder top gestylt in seinen Lieblings-Club).
Eines weiß ich, hoffen werde ich weiter - immer - ob naiv oder nicht, denn ich bin mir sicher, eines Tages wird sich alles zum Guten wenden!
Deine Texte sind immer so wahr. Irgendwie bedrückend aber wahr und schön. :)
AntwortenLöschenIch werde Bayreuth verlassen, weil es hier leider gar keine Pädagogikstudiengänge gibt. Also ein neuer Neuanfang. :)
Hey meine Liebe!
AntwortenLöschenIch habe mir überlegt, dass ich für meine Offlinezeit Artikel vorbereiten und die automatisch einstellen lassen und einmal die Woche einen Projektupdatebericht hochzuladen, damit alle auf dem Laufenden bleiben! Das Gute ist ja an HAUTNAH auch, dass mehrere Autoren schreiben, sodass es nichts macht, wenn Jemand mal länger nichts schreibt, aber ich habe da denke ich eine gute Lösung gefunden! Für mich selbst habe ich überlegt, dass ich dann Leuten, mit denen ich mehr Kontakt habe , meine Festnetznummer und Adresse gebe - wenn sie wollen kann man dann ganz oldschool Briefe schreiben und anrufen! Ich freue mich riesig darauf. Bin aber dennoch froh, dass es noch etwas hin ist, weil ich gerade sehr gerne und viel im Internet und zB. auf verschiedenen Blogs zugegen bin!
Einen wunderbaren Abend dir,
Lisa <3
Bezüglich der Postkartenaktion: Ich brauche bitte noch einmal deine Adresse, denn ich habe sie in meinem Maileingang nicht mehr gefunden! :) danke schonmal <3
AntwortenLöschenLisa