Über Prioritäten, Rangfolgen und Ordnung

In letzter Zeit habe ich mir häufig über Prioritäten Gedanken gemacht. Über Prioritäten von anderen und über meine eigenen. Lange Zeit war ich der Meinung, dass man keine Prioritäten setzen muss, weil es doch irgendwie möglich sein muss, alles unter einen Hut zu bringen. Doch mittlerweile ist mir der Hut zu eng geworden. Er passt nicht mehr so gut und ich musst deshalb anfangen, Prioritäten zu setzen und zu neu zu ordnen, damit ich in meinem Hut namens Leben nicht erquetscht werde.


Das ist mitunter ein schwieriges Unterfangen. Wo fängt man an Abstriche zu machen? Wie ordnet man von wichtig zu unwichtig, wenn einem doch irgendwie alles bedeutungsvoll erscheint? Welche Dinge kann man aus dem eigenen Leben streichen? Wen darf man hinten anstellen? Und umgekehrt, bei wem habe ich möglicherweise nicht mehr die selbe Priorität wie noch vor zwei Jahren? Gleichzeitig muss man zwischen all diesen Dingen festlegen, was wichtig ist, weil es getan werden muss und was zu meinem eigenen Wohl beiträgt. Denn beides muss irgendwie ausgewogen vorhanden sein, oder?

Heldenhafte Wundersachen - Teil 31


Nach einem Ausflug in die fantastische Welt der Bücher, wir es heute bei Teil 31 der heldenhaften wundersachen LECKER - ein bisschen zumindest. Denn wir wollen euch heute unser Lieblingsrestaurant in unserer Heimatstadt zeigen. Das bedeutet konkret, dass ihr bei meiner liebsten Clara eine Empfehlung für die wunderschöne Stadt Braunschweig bekommt und mit mir in das schöne Augsburg geht. Vielleicht seid ihr mal in einer der beiden Städte unterwegs und könnt dann unsere Empfehlung testen. Wenn ihr Lust habt, seid ihr an dieser Stelle wieder gerne dazu eingeladen, uns zu erzählen, wo ihr am liebsten Essen geht - als Kommentar oder sogar in einem eigenen Beitrag. Wir freuen uns über zahlreiche Lieblingsrestaurants!

Heldenhafte Wundersachen - Teil 30

Heute, bei Teil 30 der heldenhaften wundersachen, tauchen meine liebste Clara und ich mal wieder in die Welt der Bücher ein. Wie in der letzten Woche angekündigt, soll es also heute um das Lieblingsbuch der letzten 12 Monate gehen. Natürlich setzt das auch voraus, dass man während der letzten 12 Monaten mindestens ein Buch gelesen haben muss. Zugegeben, extrem viel habe ich leider nicht gelesen. Denn leider hatte ich eine kleine Leseflaute, die auch damit zusammen hing, dass es mir schwer fällt mich unter der Woche Abends noch auf ein Buch zu konzentrieren und ich dann doch des öfteren zu den einfacheren Sachen wie "Serien-guggen" greife. Doch mit dem letzten Umzug, hat sich nun auch ergeben, dass ich wieder häufiger zum Buch greife. Denn mittlerweile kann ich mit einer Straßenbahn zum Büro gelangen. Diese Zeit nutze ich also sehr gerne um ein paar Zeilen zu lesen.